Fahrzeuge, die mit hoher Geschwindigkeit durch den Ort fahren sind ein wachsendes Ärgernis und eine Gefahr für die Anwohner. Radarkontrollen werden nur sporadisch durchgeführt und auch nur auf der L 428. 

Oftmals ist es aber Unachtsamkeit der Fahrer und nicht Vorsatz, dass zu schnell gefahren wird. Durch die Anschaffung einer weiteren mobilen Geschwindigkeitsanzeigeanlage könnte die Gemeinde an verschiedenen Stellen auf die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten aufmerksam machen. Denkbare Standorte sind unter anderem der Ortseingang Richtung Bubenheim, die Chambolle Musigny Straße oder Backhaus- und Grundstraße. 

Deshalb schlägt die CDU-Fraktion vor, dass die Gemeinde ein (weiteres) mobiles Geschwindigkeitsmeßgerät mit Aufzeichnungsfunktion und Solarstromversorgung anschafft.

Mit der Aufzeichnungsfunktion können z.B. die Anzahl der Fahrzeuge, die mittlere Geschwindigkeit oder die Anzahl der Geschwindigkeitsverstöße ausgewertet werden. So wird für die Bürger und Behörden Transparenz geschaffen (z.B. bei Diskussionen mit dem Landesbetrieb Mobilität).